Schon lange geplant und vorbereitet – jetzt war der große Tag da. Die Neuapostolische Kirchengemeinde Freiberg a.N. machte ihren Gemeindeausflug. Ziel war das Tal der Jungen Donau, also der Donaudurchbruch bei Sigmaringen.
Etwa 30 Personen nahmen das Angebot wahr und trafen sich am Bahnhof in Freiberg. Auch unser Bezirksevangelist Armin Herrmann nahm mit seiner Familie am Ausflug teil. Bei schönstem Wetter ging die Fahrt mit dem Bus von Freiberg über Stuttgart und Reutlingen nach Sigmaringen. Dort angekommen gab es zunächst eine kleine Stadtführung. Da inzwischen aber die Sonne doch schon sehr heiß vom Himmel brannte, nahmen nur wenige daran teil. Anschließend stand dann die Führung durch Schloß Sigmaringen auf dem Programm. Leider ist im Inneren das Fotografieren verboten, aber die Ausstattung der Räume, mehr noch die riesige Anzahl von Waffen jeglicher Art in der Waffenkammer wird noch lange in Erinnerung bleiben.
Inzwischen war es Mittag geworden. Zeit, sich für den Rest des Tages zu stärken. Ein feines Lokal direkt am Marktplatz in Sigmaringen war das Ziel. Ein zwar einfaches, aber gutes und wohlschmeckendes Büfett stand für uns in der „Traube“ bereit. Danach gab es genügend freie Zeit, um etwas zu entspannen. Die meisten saßen wohl gemütlich im Schatten, den eine oder anderen lockte aber doch das kühle Nass der Donau.
Am Nachmittag ging die Fahrt weiter entlang der Donau nach Beuron. Gewaltige Felsen und etliche schön anzuschauende Burgen und Schlösser säumten den Weg. Es gab viel zu staunen. Schließlich gelangten wir zur Erzabtei in Beuron. Nach einem schnellen Exkurs zur Holzbrücke über die Donau begaben wir uns zum Kloster. Dort erhielten wir eine Leider ging dies ein wenig schief, so daß wir unsere Fahrt direkt zum Knopfmacherfelsen fortsetzten. Dort angekommen genossen wir die herrliche Aussicht, lauschten der einen oder anderen Sage und Anekdote. Zum guten Schluß ging es dann noch zum Vespern. Ob Wurstsalatbüfett, Kuchen, Eis oder auch nur ein kühles Bier, für jeden war etwas dabei. Dann ging die Fahrt über Friedingen und Tuttlingen weiter zurück nach Hause. Führung durch die Klosterkirche und die Gnadenkapelle. Auch die Krypta konnten wir besichtigen.
Nachdem alle sich wieder im Bus versammelt hatte, sollte die Fahrt zu einem Soldatenfriedhof weiter gehen. Leider ging dies ein wenig schief, so daß wir unsere Fahrt direkt zum Knopfmacherfelsen fortsetzten. Dort angekommen genossen wir die herrliche Aussicht, lauschten der einen oder anderen Sage und Anekdote. Zum guten Schluß ging es dann noch zum Vespern. Ob Wurstsalatbüfett, Kuchen, Eis oder auch nur ein kühles Bier, für jeden war etwas dabei. Dann ging die Fahrt über Friedingen und Tuttlingen weiter zurück nach Hause.
Es war ein schöner Tag, alle waren zufrieden und glücklich, auch wenn es doch sehr anstrengend war. Jedenfalls gab es viele positive Feedbacks und so sollte, wenn es der liebe Gott so will, einer weiteren Fahrt im nächsten Jahr nichts im Wege stehen.