Am Vortag des Erntedanktages wurde der Altar traditionell von den Kindern geschmückt.
Bereits am Freitag wurde auf dem Markt Gemüse, Kartoffeln, Obst und vieles mehr eingekauft. Auch die Schrebergartenbesitzer ließen es sich nicht nehmen, Beiträge zu leisten (z.B. die größte Zucchini der Welt). Am Sonntagmorgen – ganz frisch – wird der Kinderpriester noch ein großes Bauernbrot dazu steuern. Nach dem Erntedankgottesdienst wird wieder geteilt und jeder kann sich am Altar bedienen. Das Brot wird natürlich sofort verspeist. Für die Großen gibt es einen kleinen Imbiss und einen Kaffee. Tradition bleibt Tradition.